Bitcoin

  • Thunderclap: Will Bitcoin be banned in Europe?

    When the final compromise proposals of the Markets in Crypto Assets Regulation (MiCAR) were published for the vote in the responsible Economic and Monetary Affairs Committee (ECON) last week, the crypto market was suddenly thunderstruck: the new draft provides for a ban on crypto services related to the use of environmentally unsustainable consensus mechanisms such as Proof of Work (PoW) from 1 January 2025 – that is, also for trading Bitcoin or Ether. Could this see Bitcoin being banned in Europe? Discussions continue about the regulation of environmentally unsustainable consensus mechanisms.

  • Donnerschlag: Wird Bitcoin in Europa verboten?

    Als die finalen Kompromissvorschläge der Markets in Crypto Assets Regulation („MiCAR“) für die Abstimmung im zuständigen Ausschuss für Wirtschaft und Währung (Economic and Monetary Affairs Committee – „ECON“) vergangene Woche veröffentlicht wurden, traf es den Krypto-Markt wie ein Schlag: der neue Entwurf sieht ab dem 1. Januar 2025 ein Verbot für Kryptodienstleistungen im Zusammenhang mit der Nutzung von ökologisch nicht nachhaltigen Konsensmechanismen wie Proof of Work („PoW“) vor – also auch für den Handel mit Bitcoin oder Ether. Wird Bitcoin in Europa nun verboten?

  • ICOs/STOs/Token – neues Hinweisschreiben der BaFin bietet praktische Handhabe

    Nach wie vor bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der (aufsichts-)rechtlichen Einordnung von Token. Doch auch in praktischer Hinsicht stand bislang in den Sternen: Was prüft die BaFin denn eigentlich, wenn sie einen Initial Coin Offering („ICO“) bzw. Security Token Offering („STO“) bzw. Token-basierte Dienstleistungen beurteilt? Welche Unterlagen müssen Beteiligte der BaFin vorlegen, um ihr Vorhaben untersuchen zu lassen? Auf diese Ungewissheit hat die BaFin mit ihrem neuesten Merkblatt vom 16. August 2019 („Merkblatt“) reagiert. Das Merkblatt bringt inhaltlich hinsichtlich der regulatorischen Einordnung von ICOs/STOs/Token und der diesbezüglichen Verwaltungspraxis der BaFin keine wesentlichen Neuerung mit sich, auch wenn es erstmals konsolidierte Stellungnahme zu Prospekt- und Erlaubnispflichten beinhaltet. Allerdings liefert die BaFin mit dem Merkblatt erstmals eine praktische Handhabe, die es Markt-teilnehmern erleichtern soll, Ihr Vorhaben aufsichtsrechtlich einschätzen zu lassen.

  • Draft regulations implementing 5MLD in Germany seek to extend regulatory perimeter and clarify regulation of crypto activities

    Germany is obliged to implement the 5MLD by 10 January 2020. The recently published Draft now provides changes that comply with the requirements of 5MLD and - in line with the typical German gold-plating approach - partially go beyond the European regulatory framework. The Draft mainly concerns amendments to the Anti-Money Laundering Act (Geldwäschegesetz – "GwG"), but also (complementary) amendments to the German Banking Act (Kreditwesengesetz – "KWG").

  • Traditionelle Börsen wollen beim Kryptohandel mitmischen

    Das Internet ist voller Anbieter von „Krypto-Handelsplattformen“. Doch beschränken sich die Anbieter bislang eher auf FinTech-Start-ups; die großen, „traditionellen“ Börsen sind bislang eher nicht dabei. Doch auch diese müssen sich der in Deutschland der zunehmenden Digitalisierung stellen und für ihre geschäftliche Zukunft sorgen. Zwei aktuelle Projekte der Börse Stuttgart und der Deutschen Börse nehmen dies in Angriff.

  • Kryptohandelsvolumen mit Rekordhoch – Alles nur „Fake“?

    Der Handel mit Kryptowährungen boomt. Erst kürzlich stieg das Handelsvolumen auf Kryptobörsen laut coinmarketcap.com innerhalb eines Tages auf über USD 80 Mrd. Allein Bitcoin sollen laut der Website täglich für rund USD 20 Mrd. gehandelt werden. Untersuchungen wollen nun aber herausgefunden haben, dass ein maßgeblicher Teil des gesamten Handelsvolumens künstlich erzeugt wird.