Deutsche FinTech-Praxis findet globale Anerkennung


Der Chambers „FinTech 2020“-Guide empfiehlt Osborne Clarke sowohl in Deutschland als auch weltweit als eine führende Kanzlei im Bereich FinTech. Andere namhafte Kanzleien wurden dabei auf die Plätze verwiesen.

Der von Chambers and Partners (vergleichbar mit JUVE, aber international) herausgebrachte „FinTech 2020“-Guide hat OC sowohl in Deutschland als auch weltweit als eine führende Kanzlei im Bereich FinTech aufgelistet. Dabei wurden im Ranking namhafte Kanzleien durch eine „internationale Perspektive und lösungsorientierte Ansätze“ geschlagen, wodurch insbesondere über Schlüssel-Mandate wie Wirecard und die Citigroup globale Resonanz erreicht werden konnte.

Osborne Clarke combines its well-recognised competencies in financing, IT and technology to provide its clients with dependable and solution-driven advice. The firm is known in particular for representing entities in the payments ecosystem in financing rounds, and assisting clients from the financial sector in a range of digitalisation projects.” Diese Expertise führte im deutschen Ranking zu einer Listung auf Rang 2.

Kate Johnson (London) und Tanja Aschenbeck (Köln) werden darüber hinaus ausdrücklich als notable practitioner und key contact für den jeweils nationalen (UK und Deutschland) sowie internationalen FinTech-Markt aufgeführt.

Die Empfehlung basiert auf mehrmonatigen Recherchen, die unter anderem Interviews mit weltweit führenden Innovatoren und Experten im Bereich FinTech beinhalteten. Insgesamt wurden 841 Kanzleien aus 37 Jurisdiktionen berücksichtigt, was uns bei der Auflistung als Top-Kanzlei umso stolzer macht!

Diese Leistung gilt es nun mit Blick auf das neue Jahr zu bestätigen!